Mit Hilfe des Ministerium Arbeit, Gesundheit und Soziales haben von 2002-2006 über die Hilfe der Landesinitiative „Jugend in Arbeit“  zur beruflichen Eingliederung, schwer vermittelbarer Jugendlicher unter 25 Jahren, in eine reguläre, sozialversicherungspflichtige Beschäftigung gefunden.  Durch enge Kooperation zwischen Arbeitsagenturen, ARGEn und Kommunen hat ZUKO in diesen Jahren über 160 regional auf dem ersten Arbeitsmarkt eine Arbeitsstelle vermitteln können.  Nach 2006 wurde mit „Jugend in Arbeit Plus“ die Initiative unter geänderten Bedingungen weitergeführt.

Der Verein ZUKO war in der ersten Landesinitiative der erfolgreichste Vermittler in NRW. Über 161 Jugendliche haben eine Arbeitsstelle auf dem ersten Arbeitsmarkt gefunden.

Nachdem das Projekt so erfolgreich war, bekam es eine andere Dimension und für ZUKO e.V. war es als regionaler Verein verwaltungstechnisch nicht mehr machbar in das zweite Projekt zu starten.